Marcus Miller
Marcus Miller bei den Leverkusener Jazztagen am 8. November 2025
Es ist der Moment, auf den an dem Abend alle warten. Marcus Miller betritt die Bühne er spielt keinen Bass – er atmet ihn!
Sein Klang ist klar, körperlich, fast greifbar. Jeder Ton erzählt von Funk, Soul und Jazz – alles fließt ineinander, mühelos, selbstverständlich. Im Terrassensaal des Forums zeigt er, bereits zum 10. Mal bei den Jazztagen, was wahre Größe bedeutet: Präzision, Gefühl, Groove. Seine Band atmet mit ihm – geschmeidige Keys, Saxofon, Trompete, treibende Drums. Wenn Marcus Miller den Bass singen lässt, öffnet sich ein Raum voller Energie und Wärme.
Marcus Miller ist mehr als ein Virtuose. Er hat Jazzgeschichte geschrieben, arbeitete mit Miles Davis, komponierte Tutu und prägte den modernen Sound einer ganzen Generation.
Marcus Miller kann alles – und er macht es auf höchstem Niveau.
Marcus Miller hat eine 40-jährige Karriere genossen und dabei zwei Grammy Awards in den USA, den Edison-Preis in den Niederlanden für sein Lebenswerk und 2010 die Victoire du Jazz in Frankreich gewonnen – um nur einige der zahlreichen Auszeichnungen zu nennen, die er weltweit erhalten hat.
Im Jahr 2013 wurde er zum UNESCO-Künstler für den Frieden ernannt und ist Sprecher der „Slave Route“.























































































































































































































